21. Juli 2025 – Mira Oetinger
Nach den tödlichen Schüssen im Hamburger Stadtteil Farmsen-Berne dauern die Ermittlungen an. Die Polizei vermutet, dass ein 77-Jähriger erst seine Frau und dann sich selbst mit einem Revolver tötete.
Der Mann, der im Hamburger Stadtteil Farmsen-Berne erst seine Frau und dann sich selbst erschossen hat, hat die Waffe legal besessen. Nach ersten Erkenntnissen habe es sich um einen Revolver gehandelt, teilte ein Polizeisprecher mit. Die Waffe war am Sonntag (20.07.) neben dem 77-jährigen Deutschen gefunden worden, der tot auf der Terrasse seines Grundstücks lag.
Die Mordkommission ermittelt
Das Paar soll zuvor gestritten haben. Die Frau sei auf ein Nachbargrundstück geflüchtet, wo die 56-Jährige jedoch von mehreren Schüssen getroffen worden und gestorben sei. Die Hintergründe des Streits waren zunächst unklar. Das Ehepaar habe gemeinsam in dem Haus gelebt. Es gebe keine Hinweise auf eine vorangegangene Beziehungsgewalt, erklärte der Polizeisprecher weiter. Die Ermittlungen der Mordkommission dauern an.
Weitere News On Air
Weitere Nachrichten aus Hamburg, Deutschland und der Welt hört ihr immer zur vollen Stunde bei uns im Programm. Holt euch einfach unsere kostenlose App, hört uns über euren Smartspeaker oder schaltet mit einem Klick unten auf den Playbutton das Webradio ein. Zum Nachhören gibt’s das Ganze natürlich auch noch mal als Podcastangebot.
Foto: Bloomicon / Shutterstock.com
Für iOS & Android
Holt euch die kostenlose Radio Hamburg App
Hört uns an jedem Ort auf der Welt in bester Qualität & störungsfrei über unsere kostenlose App. Holt sie euch jetzt für Android oder iOS.