Der Hamburger Senat hat über das weitere Vorgehen in der Corona-Pandemie beraten. Lockerungen gibt es mit Anstieg der Inzidenz auf einen Wert über 100 nicht. Am Freitag (07. Mai) wird der Senat in einer Sondersitzung erneut zusammenkommen.
Am Dienstag (04. Mai) hat der Hamburger Senat über das weitere Vorgehen Hamburgs in der Corona-Pandemie beraten. In Vertretung für Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) informierte Senatssprecher Marcel Schweitzer dann die Öffentlichkeit über die nächsten Schritte.
Die dritte Welle ist gebrochen
Die Stadt halte demnach an den harten Maßnahmen fest, solange, bis die Inzidenz stabil unter 100 sei. Schweitzer dazu: „Wenn die Inzidenz fünf Tage unter 100 liegt, wird die Ausgangssperre zurückgenommen und auch über weitere Lockerungen im Bereich Schule und Kita beraten.“ AM Dienstag stieg die Inzidenz Hamburgs auf knapp über 100. Senatssprecher Schweitzer fährt fort: „Es ist uns gelungen, die dritte Welle zu brechen. Es ist ein Erfolg, der gezeigt hat, dass unser Verhalten das Virus beeinflusst.“
Am Freitag (07. Mai) kommt der Senat erneut zusammen, um innerhalb einer Sondersitzung zu beraten. Thematisiert werden sollen dann nicht nur Lockerungen für alle, sondern auch Lockerungen für vollständig geimpfte Personen.
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