In Zukunft darf in den Hamburger Behörden die Gendersprache verwendet werden. Darauf haben sich die Staatsrätinnen und Staatsräte Hamburg nun einigen können.
Beim Beschluss handelt es sich jedoch um eine freiwillige Lösung. Jeder im Hamburger Amt kann damit selbst entscheiden, ob Mitarbeitende des Hauses mit Bürgerinnen und Bürger angesprochen werden. Auch Doppelpunkte und der Genderstern sind in Zukunft erlaubt.
Die CDU sprach sie gegen das Gendern aus
Am Dienstagabend 15.06.) lehnte die Hamburger CDU die Gender-Sprache von Ämtern ab. Im Antrag des CDU-Landesvorstands hieß es: "Die Hamburger CDU spricht sich dafür aus, dass in allen Behörden, Schulen, Universitäten und anderen staatlichen Einrichtungen keine grammatisch falsche Gender-Sprache verwendet wird"
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