Spendenkonten und Co.
Die Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen lässt viele Menschen nicht unberührt. Einige möchten helfen. Mit einem Einsatz vor Ort, Sach- oder Geldspenden. Wie ihr jetzt helfen könnt, erklären wir euch hier.
Die Hamburger Polizei im Rhein-Erft-Kreis ist seit Donnerstagabend in Nordrhein-Westfalen im Einsatz. Die Bilder der Flutkatastrophe sind erschütternd. Unter Wasser stehende Häuser, Autos die durch die Fluten durch die Gegend geworfen werden, Vermisste und viele Tote. Und noch immer ist die Lage in den überfluteten Gebieten unübersichtlich. Viele Menschen verloren von jetzt auf gleich nicht nur ihr eigenes Hab und Gut, sondern auch geliebte Menschen. Natürlich möchte man bei dem Anblick unbedingt helfen - vor Ort oder mit Geld- und Sachspenden. An welche Adressen ihr euch fürs Spenden wenden könnt, haben wir euch hier aufgelistet.
https://www1.wdr.de/nachrichten/spenden-spendenkonto-betroffene-unwetter-schaeden-100.html
https://www.dlrg.de/spenden/hochwasser
https://www.drk-eu.de/jetzt-spenden.html
https://www.heimatcrowd.de/
https://www.betterplace.org/de/fundraising-events/38304-hochwasserhilfe
https://www.aktion-deutschland-hilft.de/
Aktionsbündnis Katastrophenhilfe
Spendenkonto:
Commerzbank
IBAN: DE65 100 400 600 100 400 600
BIC: COBADEFFXXX
Stichwort: Hochwasser
Online-Spenden: aktionsbuendnis-katastrophenhilfe.de
Im Aktionsbündnis Katastrophenhilfe haben sich Caritas international, Deutsches Rotes Kreuz, UNICEF und Diakonie Katastrophenhilfe zusammengeschlossen. Für diesen Spendenaufruf sind Caritas, Deutsches Rotes Kreuz und Diakonie Katastrophenhilfe im Einsatz.
Wie erkenne ich seriöse Spendenorganisationen?
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe hat für Spendenwillige eine Seite errichtet, auf welcher seriöse Organisationen zu erkennen sind. Zudem hat das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) eine Liste mit Spendenkonten seriöser Hilfsorganisationen erstellt. Sinnvoll kann es sein, regionale und lokale Initiativen zu unterstützen, weil die Menschen die Bedürfnisse vor Ort besser kennen und durch die Nähe schneller Hilfe leisten können. Spendenaufrufe von privaten Personen sollten nur gefolgt werden, wenn man die Personen persönlich kennt und ihnen vertrauen kann.
Noch mehr News auch On Air
Weitere Informationen zu den Geschehnissen in der Flutkatastrophe erfahrt ihr auch On Air in unseren Nachrichten. Übrigens, unsere Nachrichten hört ihr auch in unserem Podcast.