26. Juni 2023 – Isabell Wüppenhorst
Vergangenes Wochenende hat Hamburg knapp 30 Grad erreicht. In anderen Teilen Deutschlands war es noch wärmer. Um gefährdete Menschen vor kommenden Hitzewellen besser zu schützen, setzt Gesundheitsminister Karl Lauterbach auf einen Hitzeschutzplan.
Am Sonntag (25.06.) hat Hamburg knapp 30 Grad verzeichnet. In anderen Teilen Deutschlands war es noch wärmer und durch die fortschreitende Erderwärmung werden auch Hitzewellen immer wahrscheinlicher. Gesundheitsminister Lauterbach setzt deswegen auf einen Hitzeschutzplan. Nach einem ersten Entwurf soll es am Montag (26.06.) weitere Gespräche geben.
Menschen vor Hitzewellen warnen
Vor allem alte Menschen, Pflegebedürftige, Kinder oder Menschen, die draußen bei der Hitze schwere körperliche Arbeit verrichten müssen, seien besonders gefährdet. Damit künftig Todesfälle verhindert werden können, soll über konkrete Schutzmaßnahmen aufgeklärt werden. Dabei soll auch die Nutzung des Hitzewarnsystems spielen, um Menschen vor Hitzewellen zu warnen. Es werde zudem geprüft, wie möglichst viele Menschen auch digital erreicht werden können, etwa per App oder SMS.
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Foto: Bloomicon / Shutterstock.com
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