01. Oktober 2021 – Linda Shllaku (deaktiviert)
In einer Belegschaftsversammlung hat die Hamburger Traditionswerft Blohm+Voss angekündigt, dass ein Teil der Mitarbeitenden gehen muss.
Derzeit hat das Unternehmen knapp 600 Mitarbeiter – ein Fünftel bis ein Sechstel sollen gehen.
Nach Angaben des Gesellschafters Peter Lürssen ist die Werft nicht wettbewerbsfähig. Damit soll sich Blohm+Voss zukünftig um den Neubau von Marineschiffen und den Umbau und die Wartung von Mega-Jachten konzentrieren. Das Geschäft mit Handelsschiffen soll demnach komplett aufgegeben werden. Lürssen will sich auch von Kreuzfahrtschiffen trennen. Verhandelt werden soll nun mit dem Betriebsrat von Blohm+Voss über Details.
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