Norddeutsche Wohnungsunternehmen

Mehr als 200 Wohnungen für Flüchtlinge aus der Ukraine

Die norddeutschen Wohnungsunternehmen können in Hamburg und Schleswig-Holstein kurzfristig mehr als 200 Wohnungen für Flüchtlinge aus der Ukraine zur Verfügung stellen.

Menschen demonstrieren gegen den Krieg in der Ukraine mit Plakaten
Foto: Loredana Sangiuliano/Shutterstock

Das ergab eine Umfrage unter den Mitgliedsunternehmen, wie der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) am Donnerstag mitteilte. In Hamburg stehen bis zu 118 Wohnungen zur Verfügung, in Schleswig-Holstein bis zu 94. In Mecklenburg-Vorpommern können nach Angaben des Verbandes weitere 800 Wohnungen für Flüchtlinge bereitgestellt werden. Jetzt gehe es darum, dass die staatlichen Stellen unbürokratisch dafür sorgten, dass die Menschen aus der Ukraine an die Wohnungen kämen, sagte Verbandsdirektor Andreas Breitner. Der VNW vertritt in den drei norddeutschen Bundesländern Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein insgesamt 407 Wohnungsgenossenschaften und Wohnungsgesellschaften mit zusammen 686 000 Wohnungen.

(dpa)

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