22. November 2021 – Sebastian Tegtmeyer
PCR-Tests bei zwölf Feuerwehrleuten in Hamburg-Eimsbüttel haben Anfang November für einen falschen Alarm gesorgt. Das falsche Ergebnis sei bei einem weiteren Test der vollständig geimpften Feuerwehrleute aufgefallen.
Zu dem fehlerhaften Ergebnis könne es nach Angaben des ärztlichen Leiters des Rettungsdienstes durch eine Kontamination auf dem Weg ins Labor gekommen sein, sagte ein Feuerwehrsprecher am Montag. Auch eine fehlerhafte Charge von Tests sei möglich. Das falsche Ergebnis sei bei einem weiteren Test der vollständig geimpften Feuerwehrleute aufgefallen.
Keine Auswirkungen auf die Sicherheit der Stadt
Die 12 Kollegen der 31 Kräfte umfassenden Dienstschicht waren nach Hause entlassen und die Feuer- und Rettungswache desinfiziert worden. Andere Wachen schickten Personal nach Stellingen, um die ausgefallenen Feuerwehrleute zu ersetzen. Der Vorfall habe keinen Einfluss auf die Sicherheit der Stadt gehabt, betonte der Sprecher.
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Foto: Bloomicon / Shutterstock.com
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