Einweg-Masken und Selbsttest tragen zu einem erhöhten Müllvorkommen bei - zusätzlich sind sie womöglich aufgrund des Coronavirus kontaminiert. Wie entsorgt man sie also richtig?
Der Mund-Nasen-Schutz und die Corona-Schnelltests gehören mittlerweile zum Alltag: Nicht nur um uns selbst zu schützen, sondern auch andere. Allerdings tragen die Einweg-Masken und Selbsttest auch zu einem erhöhten Müllvorkommen bei. Was man nun tun kann, damit Gehwege, Parks und öffentliche Plätze nicht darunter leiden, erfahrt ihr hier.
Hier gehören eure gebrauchten Masken hin
Gebrauchte Masken gehören in den Restmüll. Vor allem auch deshalb, weil sie eventuell kontaminiert sind. Die Verbrennung sorgt für eine sichere Versorgung, ohne dass sich das Coronavirus weiter ausbreiten kann.
Die Folgen von Masken in der Umwelt
Auf keinem Fall sollten die Masken in der Umwelt entsorgt werden. Denn Tiere können sich an den Bändern verheddern. Polyester und Polypropyl brauchen zusätzlich viele Jahre, bis sie sich vollständig zersetzt haben.nIn Flüssen oder im Meer können sich die Fische nicht nur verfangen, zusätzlich zersetzt sich der Plastikmüll in Mikroplastik und gelangt so in die Nahrungskette vieler Meereslebewesen.
So entsorgt man den Corona-Schnelltest
Der Corona-Schnelltest sollte in einem fest verschlossenem Müllbeutel über die Restmülltonne entsorgt werden. Nur so kann die Weiterverbreitung möglicher Krankheitserreger ausgeschlossen werden.
Alle weiteren Informationen zur Corona-Pandemie erhaltet ihr natürlich auch in unserem Stream.