27. September 2022 – Zoe Groening (deaktiviert 16.07.24)
Die Energiekrise ist momentan allgegenwärtig. Neben den besten Tipps und Tricks zum Energie sparen und modernen Gadgets, kann man auch mit Altbewährtem einiges Einsparen. Wie ihr eure eigenen Sparmaßnahmen mit ein paar Haushalts-Klassikern auf das nächste Level bringt, erfahrt ihr hier.
Auch beim Energiesparen lohnt es sich um die Ecke zu denken. Bei den meisten Energiespartipps geht es vor allem darum den eigenen Verbrauch zu minimieren. Am wenigsten verbraucht man aber natürlich, wenn man auf einige Sachen einfach direkt verzichtet und direkt am Ursprung spart. Was sich vielleicht erstmal extrem anhört, muss aber gar keine so große Umstellung sein. Ausprobieren sollte man diese "Tipps" aber auf jeden Fall ein Mal.
Fegen
Es muss nicht immer direkt der Staubsauer sein. Auch der gute alte Besen macht den Fußboden wieder sauber. Wenn es das nächste Mal dreckig ist, könnte man also auch den Besen zur Hand nehmen und eben erst jedes dritte Mal zum Staubsauger greifen. Bei diesem Tipp spart man sich auch die Anschaffungskosten, denn ein Besen hat wahrscheinlich jeder bereits zu Hause.
Auf den Trockner verzichten
Genau wie beim Fegen, kann man auch beim Wäsche trocknen auf ein paar herkömmliche Methoden setzen. Anstelle den Trockner anzuwerfen, kann man die Wäsche auch zum Trocknen aufhängen. Egal ob auf der Wäscheleine oder dem Wäscheständer. Natürlich geht Lufttrocknen nicht so schnell, aber wer wirklich Energie einsparen möchte, sollte das in Kauf nehmen.
Kerzen
Wer Abends nicht im dunklen Wohnzimmer sitzen möchte, aber auch darauf verzichten möchte, dass Licht anzuschalten, kann immer auf Kerzen zurückgreifen. Das gemütliche Licht fühlt sich auch nicht sonderlich nach Sparen an, wenn man sich eh einen entspannten Abend macht. Sollte man allerdings etwas erledigen wollen, sind Kerzen eher nicht die beste Wahl.
Schneebesen statt Mixer
Armtraining inklusive. Beim Kochen oder beim Backen braucht man nicht immer direkt den Mixer, denn auch mit dem Schneebesen lassen sich die jeweiligen Zutaten gut zusammen mixen. Auch hier spart man vor allem Strom ein und keine Zeit, denn wenn alles wirklich zu einer einheitlichen Masse verrührt werden soll, kann es mit dem Schneebesen schon mal länger dauern. Mit etwas Geduld kommt man aber natürlich trotzdem zum gewünschten Ergebnis.
Digitaler Detox
Auch wenn die steigenden Kosten beängstigend sein können, bringt die Energiekrise auch ungeahnte Möglichkeiten mit sich. Wer schon immer ein Mal von Smartphone, TV und Konsole wegkommen wollte, findet momentan vielleicht endlich den Ansporn sich an einem digitalen Detox zu versuchen. In dem Fall kann man sich dann auch gleich doppelt gut fühlen, da man sich mehr um die eigenen sozialen Kontakte kümmert und dabei auch noch sparen kann. Eine bessere Zeit sich selbst herauszufordern kann es also kaum geben.
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