UKE-Mediziner sieht Entspannung der Coronalage

Ärzte und Pfleger behandeln im Krankenhaus Coronapatienten

Foto: Musashi akira/Shutterstock

Das RKI meldet am Donnerstag (03.02.) mit mehr als 230.000 neuen Coronainfektionen einen neuen Höchststand. Trotzdem sieht UKE-Mediziner Ansgar Lohse im "Abendblatt" Hoffnung. Der Professor mit dem Fachgebiet Infektiologie sagt, dass nur noch eine kleine Minderheit der Coronapatienten wirklich Covid-19 hat.

Hier geht's zum Programm von Radio Hamburg

Radio Hamburg Live Stream

Eure Mega-Hits für die schönste Stadt der Welt und dazu alle wichtigen News aus Hamburg, Deutschland und der Welt hört ihr bei uns im Programm.

Zum Live Programm

Lage besser als die Zahlen sagen

Laut dem Mediziner sei inzwischen der Großteil der Patienten eigentlich wegen anderer Leiden und Krankheiten in den Krankenhäusern. Insgesamt stagniere die Zahl der Patienten auf den Intensivsationen. Die Lage sei damit besser als die Zahlen es abbilden würden. In Hamburg sieht der Experte den Scheitelpunkt der Omikron-Welle sogar schon bald als erreicht an. In Gesamtdeutschland würde dies noch etwas länger dauern.

Forderung von mehr Eigenverantwortung

Lohse fordert in dem Interview zudem mehr Eigenverantwortung von den Bürgern. Jeder könne sich eigenverantwortlich schützen. Das sei inzwischen keine staatliche Aufgabe mehr. Die Coronaimpfungen würden darüber hinaus äußerst zuverlässig vor einer schweren Erkrankung schützen und es so gut wie keine Nebenwirkungen bei den Impfungen gebe.

Foto: Bloomicon / Shutterstock.com

Für iOS & Android

Holt euch die kostenlose Radio Hamburg App

Hört uns an jedem Ort auf der Welt in bester Qualität & störungsfrei über unsere kostenlose App. Holt sie euch jetzt für Android oder iOS.

Installiert euch die App

Weitere News On Air

Weitere Nachrichten aus Hamburg, Deutschland und der Welt hört ihr immer zur vollen Stunde bei uns im Programm. Holt euch einfach unsere kostenlose App, hört uns über euren Smartspeaker oder schaltet mit einem Klick unten auf den Playbutton das Webradio ein. Zum Nachhören gibt's das Ganze natürlich auch noch mal als Podcastangebot.