15. Juni 2023 – Isabell Wüppenhorst
Am 21. Juli will die Volksinitiative "Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung" ihre Unterschriftensammlung dem Hamburger Senat im Rathaus übergeben. Das erforderliche Soll von 10.000 Unterschriften sei überschritten worden.
Die Volksinitiative "Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung" will ihre Unterschriftensammlung am 21. Juli dem Hamburger Senat im Rathaus übergeben. Wie Initiatorin Sabine Mertens mitteilt, sei das erforderliche Soll von 10.000 Unterschriften überschritten worden sein. Damit wird die erste Phase des dreistufigen Verfahrens Mitte Juli erfolgreich abgeschlossen.
Initiative möchte gendern in Verwaltung und Bildung abschaffen
Die Initiative setzt sich dafür ein, dass unter anderem in Behördenschreiben nicht mehr gegendert wird. Unterstützt wird diese von der Hamburger CDU und der AfD. Initiatorin Sabine Mertens war nach Start der Unterschriftensammlungen wegen homofeindlicher Aussagen aufgefallen. Daraufhin hat es Ermittlungen gegeben, die inzwischen aber eingestellt worden sind.
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