"Marco Polo" und Co.
In einigen Serien steckt ganz schön viel Geld, erfolgreich waren sie allerdings nicht immer.
Netflix beherbergt die größten, beliebtesten und spannendsten Serien, die momentan auf dem Markt sind. Für jeden Geschmack ist eine Serie dabei! Und damit das gewährleistet wird, wird auch weiterhin fleißig produziert. Dass dabei nicht immer die besten Serien herauskommen, ist klar. Den Machern der Serien allerdings nicht immer. Denn sie haben viel Geld in die Serien investiert. Welche die teuersten Film-Flops bei Netflix waren, das erfahrt ihr hier.
The Last Days of American Crime (2020)
Bereits kurz nach der Veröffentlichung im Juni dieses Jahres galt dieser Streifen als schlechtester Netflix-Film aller Zeiten. Zumindest, wenn man nach dem Portal „Rotten Tomatoes“ geht. Auch bei „Metacritic“ schneidet der Film nicht sonderlich gut ab.
„Das Letzte, was er wollte“ (2020)
In diesem Jahr erschien „Das Letzte, was er wollte“ mit prominenter Besetzung! Mit von der Partie? Anne Hathaway und Ben Affleck. Bei „Rotten Tomatoes“ kommt dieser Film allerdings nur auf 5 Prozent.
„Gipsy“ (2017)
Die Serie „Gipsy“ wurde von Netflix relativ schnell abgesäbelt! Schade, denn die Serie thematisiert das Leben der Psychotherapeutin Jean und die Annahme einer falschen Identität...
„The Get Down“ (2016)
120 Millionen US-Dollar wurden von Netflix in die erste Staffel „The Get Down“ investiert. Allerdings hat sich das Ende der Serie relativ schnell gefunden. Denn nach zwei Staffelhälften mit jeweils sechs Folgen war Schluss.
„Marco Polo“ (2014)
200.000 Millionen Dollar in eine Serie investieren? Das kann man machen. Allerdings nur blöd, wenn sie dann nach nur zwei Staffeln ihr Ende findet. Genau so erging es „Marco Polo“ auf Netflix.
Tolle Empfehlungen in unserem Film- und Serienpodcast
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