Diese Fehler haben sich in die vierte Staffel von "The Crown" geschlichen

Die vierte Staffel der Netflix-Serie „The Crown“ stößt auf gespaltene Gemüter. Zum einen zeigen sich viele Royal-Liebhaber begeistert über die filmische Flucht ins königliche Leben. Allerdings gibt es auch kritische Stimmen! Nicht nur aus dem Könighaus selbst, welches sich in einem völlig falschen Licht präsentiert fühlt, sondern auch von Kritikern. Denn einige Vorkommnisse der neuen Staffel passen einfach nicht in das Setting oder passen nicht mit den realen Geschehnissen zusammen, wie zahlreiche Royal-Experten feststellten.

Die Produktion basiert eigentlich auf wahren Begebenheiten, mit dieser wird es in der neuen Staffel allerdings nicht so genau genommen.

Kennenlernen auf dem gepflügten Acker

Die 16-Jährige Diana begegnet dem 29-Jährigen Prinz Charles auf dem Landsitz ihrer Familie, Diana trägt dort ein Kostüm, ihr Gesicht hinter einer Maske versteckt. In Realität sieht diese Szene jedoch ein wenig anders aus. Laut Diana soll das Kennenlernen eher auf einem gepflückten Acker stattgefunden haben – ganz ohne Maske.

Diana war nie alleine im Palast

Nach ihrer Verlobung sieht man Diana völlig vereinsamt im Buckingham Palace. Laut Angaben von Biografin Penny Junor sollen aber immer Bedienstete und Vertraute vor Ort gewesen sein, die sich um sie gekümmert haben.

Eifersucht zwischen Sohn und Vater?

Die vierte Staffel überrascht mit einer Eifersuchtsszene zwischen Prinz Charles und Prinz Philip gekommen sein, weil Philipp seinen Onkel als Vater gesehen hat. Dies streitet Philip allerdings ab.

Prinz Charles.: Die ersten fünf Jahre keinen Kontakt zu Camilla

Prinz Charles gesteht seiner Mutter, dass er während seiner Ehe mit Diana mit seiner Geliebten Camilla jagen gegangen wäre. Während der ersten fünf Jahre der Ehe soll Charles jedoch gar keinen Kontakt zu Camilla gehabt haben.

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