20. April 2021 – Sebastian Tegtmeyer
Die englische Zeitung “Daily Mirror” will erfahren haben, dass die Macher des neuen “James Bond”-Blockbusters eine noch nie dagewesene Premiere im Londoner Wembley-Stadion planen.
Fünfmal wurde die Premiere des 25. James Bond Blockbusters bereits verschoben. Ursprünglich sollte “Keine Zeit zu sterben” im letzten Jahr in die Kinos kommen. Aufgrund der Corona-Pandemie und weltweit geschlossenen Kinos war dies aber nicht möglich. Nun planen die Macher des letzten Films mit Daniel Craig als Agent 007 offenbar eine noch nie dagewesene Premiere.
Riesen Premiere in Wembley-Stadion
Wie der “Daily Mirror” berichtet, soll “Keine Zeit zu sterben” Ende September im Londoner Wembley-Stadion seine Premiere feiern. Das Spektakel soll laut des Berichts rund 12 Millionen Euro kosten. Durch die ganzen Verschiebungen und den damit verursachten Mehraufwand hat der Blockbuster laut Brancheninformationen bereits fast 300 Millionen Dollar verschlungen. Damit ist der letzte Einsatz von Daniel Craig - er tritt als Geheimagent 007 zurück - der teuerste Bond-Film aller Zeiten.
Auch in anderen Städten Aktionen geplant
Neben der Premiere im Wembley-Stadion soll es laut einer anderen Quelle auch in anderen Städten zu pompösen Premieren kommen. Demnach ist auch das Staples-Center in Los Angeles im Gespräch. Ob wir den Berichten Glauben schenken dürfen und “Keine Zeit zu sterben” tatsächlich jetzt Ende September Premiere feiern wird, ist aktuell nicht vorherzusagen, sondern nach wie vor stark Abhängig von der Corona-Pandemie.
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