18. Juli 2025 – Chiara-Lee Haartje

Ups...Erwischt!

Affäre bei Coldplay-Konzert: Kiss-Cam bringt CEO in Erklärungsnot

"Entweder sie haben eine Affäre oder sind sehr schüchtern" Was als romantischer Moment auf der Kiss-Cam begann, endete in einem viralen Skandal: Bei einem Coldplay-Konzert wurden ein Tech-CEO und seine Kollegin in kompromittierender Pose gefilmt – mit weitreichenden Folgen.

Chris Martin, Coldplay
Foto: Brian Friedman/Shutterstock

Peinlicher Moment bei Coldplay-Konzert in Boston

Ein Coldplay-Konzert in Boston wurde für zwei Konzertbesucher zum PR-Albtraum. Während der Performance filmte die sogenannte Kiss-Cam ein sich näher kommendes Paar – ein für viele Zuschauer harmloser Moment, der für die Beteiligten jedoch weitreichende Konsequenzen hatte.

Reaktion vor Tausenden: Peinlich berührt und ertappt

Als die Kamera auf das Paar schwenkte, reagierten beide sichtlich verlegen. Der Mann duckte sich hastig weg, die Frau versuchte, ihr Gesicht zu verbergen. Coldplay-Frontmann Chris Martin kommentierte das Geschehen augenzwinkernd:
„Oh, schaut euch diese beiden an. Entweder sie haben eine Affäre oder sie sind wirklich sehr schüchtern.“

Enthüllung: Wer sind die beiden?

Kurz nach dem Konzert identifizierten mehrere US-Medien das Paar. Übereinstimmenden Berichten zufolge soll es sich um Andy Byron, den CEO des Softwareunternehmens Astronomer, handeln. Die Frau an seiner Seite: Kristin Cabot, Personalchefin desselben Unternehmens. Brisant: Beide sollen laut dem US-Promi-Portal TMZ verheiratet sein – jedoch nicht miteinander.

Vom Live-Moment zum Internet-Hit

Die Szene verbreitete sich rasant im Netz. In kürzester Zeit kursierte das Video auf allen gängigen sozialen Plattformen. Dazu gesellten sich Spott, Fake-Videos, zahllose Memes und hämische Kommentare über die mutmaßliche Affäre der beiden Führungskräfte.

Gefälschtes Statement sorgt für Verwirrung

Im Netz tauchte bald auch ein angebliches Entschuldigungsschreiben von Andy Byron auf. Darin bittet er um Entschuldigung bei seiner Ehefrau und fordert Respekt für seine Privatsphäre. Doch ein Unternehmenssprecher von Astronomer stellte gegenüber TMZ klar: Dieses Statement sei nicht echt.

Chris Martin zeigt Reue

Was ursprünglich als humorvoller Bühnenkommentar gedacht war, entwickelte sich schnell zu einem medialen Aufreger. Auch Chris Martin schien die Tragweite seiner Worte schnell erkannt zu haben. Noch während des Konzerts sagte er:
„Ich hoffe, wir haben gerade nichts Schlimmes gemacht.“

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(Quelle: T-Online)

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