10. November 2022 – Zoe Groening (deaktiviert 16.07.24)
Es gibt wieder Neuigkeiten von Sängerin Britney Spears. Bei Twitter kritisiert die 40-Jährige jetzt die Dokumentationsfilme über ihr Leben, die in den letzten Jahre veröffentlicht wurden. Vor allem ist sie aber wohl enttäuscht von Freunden und Familie.
Britney Spears hat es satt. In den letzten Jahren, besonders nach dem Ende der Vormundschaft ihres Vater, wurde einige Dokumentationsfilme über sie gedreht. Laut der Sängerin sind die jedoch alle "nichts weitere als Müll". Besonders enttäuscht ist sie aber von ihren Freunden und ihrer Familie, die sich teilweise für die Dokus vor die Kamera gestellt haben. Angeblich um Spears zu helfen. Davon hält die Sängerin aber so gar nichts.
"Ich denke nicht, dass sie mir geholfen haben"
Als es tatsächlich drauf angekommen ist, während des Prozess um die Vormundschaft, standen wohl nur wenige Leute an ihrer Seite: "Meine sogenannten "Freunde" äußern sich in schlechtgemachten Dokumentationen. Wo war diese Leidenschaft mir zu helfen, als ich sie darum gebeten habe?" Außerdem schrieb sie: "Ich finde es am gemeinsten, dass einfach vorgespielt wurde, dass man mir helfen wollte. Ich denke nicht, dass sie mir geholfen haben!" Vor allem fühle es sich auch so an, als würden viele Beteiligten vergessen, dass sie eben auch nur ein Mensch ist: "Ich bin kein Roboter oder ein wissenschaftliches Experiment"
Die Zeit für ein Biopic ist noch lange nicht gekommen
Die Filme haben bei der Sängerin auf jeden Fall einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Sie fühlte sich vor allem erniedrigt und auch hintergangen: "Ich vermisse meine Liebe für Menschen. Ich vermisse es akzeptiert zu werden und mich nicht so zu fühlen, als würden mich die Menschen für die sterben würde, fertig machen und mir Angst machen." Zu den Gerüchten über ein mögliches Biopic schrieb Spears lediglich bei Instagram: "Ich hörte davon, dass Menschen Filme über mein Leben machen wollen - Ich bin nicht tot."
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