06. Oktober 2021 – Linda Shllaku (deaktiviert)
Britney Spears hatte nicht nur unter ihrem Vater Jaime Spears zu leiden. Auch der Rest ihrer Familie hat ihr nicht dabei geholfen, die für sie schlimme Situation zu verlassen.
Britney Spears hat genug. Und das lässt sie nun alle auf Social Media wissen. Denn es war nicht nur ihr Vater, unter dessen Vormundschaft sie litt, sondern auch die Familie, die genau diesem das ermöglichte. Zwar ist sie Jaime Spears nach 13 Jahren nun endlich losgeworden, dennoch sitzt der Schmerz tief.
Auf Instagram teilte Britney ein Foto, dass zwei Frauen, die unter Wasser schwimmen. Vor allem bedeutet Britney dieses Foto viel, da man eine Frau sieht, die ihrer göttlichen Schwester zu Hilfe kommt. Sie vergleicht ihr eigenes Leben mit dem Gefängnis: "Falls du einen Freund hast, der seit vier Monaten in einem Haus ist, das sich sehr beengt anfühlt, ohne Auto, ohne Telefon, ohne Tür für Privatsphäre. Und dieser Freund sieben Tage die Woche zehn Stunden täglich arbeiten muss, jede Woche Blut schwitzt und keinen Tag frei bekommt, dann rate ich dir dringend, diesen Freund zu schnappen und ihn zur Hölle da rauszuholen"
Auf Instagram bedankt sich Britney vor allem bei ihrem neuen Anwalt, Mathew Rosengart. Dieser kündigte bereits an, dass er in einem nächsten Schritt die generelle Vormundschaft versuche anzufechten. Am 12. November geht es dann mit der nächsten Anhörung weiter.
Hier geht's zum Programm von Radio Hamburg
Radio Hamburg Live Stream
Eure Mega-Hits für die schönste Stadt der Welt und dazu alle wichtigen News aus Hamburg, Deutschland und der Welt hört ihr bei uns im Programm.
