Cardi B: Gemeinnützige Arbeit ist das Beste, was ihr passieren konnte

Insgesamt 15 Tage gemeinnützige Arbeit muss Cardi B laut NME leisten, um einer 15-tägigen Gefängnisstrafe zu entgehen. Letztes Jahr im September hat sie sich wegen eines Vorfalls aus dem Jahr 2018 schuldig bekannt, bei dem sie zwei Angestellte eines Strip-Clubs belästigt und angegriffen hatte. Unter anderem soll sie die beiden Frauen wegen eines persönlichen Streits geschlagen und mit Flaschen beworfen haben. Zehn weitere Anklagepunkte wurden fallengelassen.

„Manchmal verlasse ich diese Zentren unter Tränen“

Die US-Rapperin hat einen emotionalen Post auf Twitter veröffentlicht, in dem sie die Sozialstunden als „das Beste“ bezeichnet, dass ihr je passiert sei. Sie bereut offenbar ihre Entscheidungen und profitiert von der gemeinnützigen Arbeit in verschiedenen Zentren. Sie schreibt: "Die Menschen, die wir zurücklassen, brauchen nur jemanden zum Reden und einen kleinen Anstoß, und DU könntest ihr Leben für immer verändern."

Deadline verlängert

Im Januar stand Cardi B vor Gericht, weil sie ihre Sozialstunden nicht pünktlich abgeleistet hatte. Jetzt steht ihre neue Deadline: bis zum 1. März muss sie die gemeinnützige Arbeit abgeschlossen haben.

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