09. Oktober 2025 – Mira Oetinger

Nach noch nicht mal einer Woche

Mit ihrem neuen Album dominiert Taylor Swift nicht nur die Charts, sondern stellt auch wieder Rekorde auf

Nach gerade mal fünf Tagen "The Life Of A Showgirl" hat Taylor Swift bereits die ersten Rekorde gebrochen. Schon am Veröffentlichungstag wurde es zum meistgestreamten Album des Jahres. Nun schickt Billboard den nächsten ersten Platz hinterher.

The Life of a Showgirl, Taylor Swift, Cover
Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Uncredited, Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS

Taylor Swift ist nicht aufzuhalten - und auch die Erfolgswelle der amerikanischen Sängerin will einfach nicht abreißen. Nachdem sie erst vor wenigen Wochen ihr neues Studioalbum angekündigt hat, geht "The Life Of A Showgirl" seit der Veröffentlichung am Freitag komplett durch die Decke. Spotify teilte bereits mit, dass das Album zum Releasetag am 03. Oktober zum meistgestreamten Album am Veröffentlichungstag geworden ist (und sind wir mal ehrlich, da wird es 2025 auch nicht mehr abgelöst) und auch der Song "Fate of Ophelia" sprengte den bislang bekannten Maßstab als meistgehörter Titel an einem Tag in der Geschichte des Streaminganbieters. Bereits vor Ablauf der ersten Woche seit Release stellt "Queen Tay Tay" nun den nächsten Rekord auf und löst die britische Erfolgssängerin Adele ab.

Keine Verkaufszahlen waren jemals besser

Kein Album verkaufte sich besser als "The Life Of A Showgirl" in der ersten Woche nach Release - und das, obwohl die Woche noch nicht mal vorbei ist. Bereits am Mittwoch (08.10.) hat die Sängerin laut der amerikanischen Billboard die Verkaufszahlen gesprengt und damit einen neuen Rekord aufgestellt. Insgesamt 3,5 Millionen Mal sei die Platte verkauft worden - 3,2 Millionen Verkäufe digital und physisch sowie 300.000 Mal im Streaming. Damit setzt sich Taylor Swift vor die britische Sängerin Adele, die mit 3,38 Millionen Verkäufen die Liste bislang angeführt hat. Das gelang ihr 2015 mit dem Album "25", das sich damit erst 10 Jahre später von der Spitze verdrängen ließ. Wie weit Swift ihren Vorsprung noch ausbauen kann, wird sich am Ende der Woche zeigen, wenn ihr zwölftes Studioalbum dann tatsächlich eine Woche alt wird. Sie hat damit aber jetzt schon einen Maßstab in der internationalen Popmusik gesetzt.

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