04. Juni 2025 – Chiara-Lee Haartje

Barclays Arena bebt

Tate McRae bringt Hamburg in eine andere Welt

Tate McRae brachte die Barclays Arena zum Beben! Mit kraftvoller Stimme, sexy Performance und Popstar-Aura à la Madonna und Britney riss sie das Publikum von den Sitzen. Eine Show voller Energie, Emotion – und absolutem Gänsehautfaktor

Tate Konzert
Foto: Privat

Die Barclays Arena hat gebebt – nicht wegen eines Erdbebens, sondern wegen Tate McRae. Und nein, das war kein normales Konzert. Das war ein musikalischer Vulkanausbruch mit Glitzer, Hüftschwung und Stimmbändern aus Titan.

Mit dem ersten Beat ging ein kollektiver Kreisch-Reflex durch die Arena, als hätte man pure Euphorie über die Lautsprecher gejagt. Die Halle tobte, kreischte, hüpfte – selbst das Sicherheitspersonal wippte heimlich mit. Wenn Lautstärke einen Pokal bekäme, hätten die Tate McRae Fans gestern Gold gewonnen.

Sexy Moves, starke Stimme – Pop-Göttin-Alarm

Tate McRaes Performance? Eine Mischung aus Las Vegas, Super Bowl und Pop-Zaubershow. Jede Bewegung saß, jedes Outfit glänzte, und ihre Stimme? Glasklar, kraftvoll und butterweich zugleich – wie wenn ein Engel Wut hätte.

Bei manchen Songs dachte man kurz: „Warte, ist das jetzt Madonna oder Britney in Neuauflage?“ – aber mit extra Energie und ohne 2000er-Handy in der Tasche. Tate hat das Pop-Prinzip verstanden: Gibt alles, sieht dabei fantastisch aus, und haut den Leuten dabei noch Gänsehaut ins Gesicht.

Fanreaktion: 10 von 10 Kreisch-Ausrastern

Die Fans waren außer Rand und Band. Es wurde geschrien, getanzt, geweint – oft alles gleichzeitig. Sogar die Halle hat irgendwann gesagt: „Okay, ich geb auf.“ Selbst die Türen der Toiletten vibrierte leicht (und das kann sonst nur Techno).

Wer ist eigentlich diese Tate McRae?

Falls du dich jetzt fragst: „Moment mal, wer ist die eigentlich – und warum schreit mein Teenager ständig ihren Namen?“ Hier kommt die Kurzfassung:

Tate McRae ist eine kanadische Sängerin, Tänzerin und Teilzeit-Superheldin. Geboren 2003, wurde sie zuerst durch ihre krassen Tanzeinlagen bekannt – bei "So You Think You Can Dance" tanzte sie die Konkurrenz in Grund und Boden. Danach ging sie einfach mal so ins Musikbusiness und haute mit „You Broke Me First“ einen Hit raus, den man heute noch aus TikTok kennt.

Seitdem liefert sie regelmäßig brettharte Pop-Songs mit Emotion, Tanz und Attitüde. Eine Mischung aus Sensibilität und Selbstbewusstsein – oder kurz: ein Popstar für das 21. Jahrhundert, mit Stil.

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