15. Dezember 2021 – Linda Shllaku (deaktiviert)
Was muss ich eigentlich beim Joggen für Musik hören, um maximale Leistung zu erbringen? Jedenfalls nicht Drake. Zu diesem Ergebnis kommt nun eine Studie des Sportartikelvertriebs Pour Moi.
Wer beim Sport richtig abliefern will, sollte nicht Drake hören. Das zeigt zumindest nun eine Studie des Sportartikelvertriebs Pour Moi. Festgestellt wurde, welche Künstler in die perfekt Fitness-Playlist gehören.
Aus diesem Grund wurde die Geschwindigkeit von 20 Joggern gemessen, die mussten bei einer Strecke von mindestens einem Kilometer, Musik hören. Mehrmals wurde dieser Vorgang wiederholt und andere Songs wurden abgespielt.
Der repräsentative Datensatz kam zu folgendem Ergebnis: Mit Beyoncé läuft man nämlich besonders gut. Bei einem Drei-Meilen-Lauf kann man rund zwei Minuten und 45 Sekunden einsparen. Bei Drake kam es hingegen zu einer sechsprozentigen Laufzeitverlängerung. Für einen Marathon bedeutet das dann, dass man 15 Minuten später ins Ziel kommt. Eine ordentliche Zeitverzögerung!
Aber nicht nur auf Drake sollte beim Laufen verzichtet werden. Auch andere Stars sind nicht wirklich für eine sportliche Einheit geeignet. Dazu zählen die südkoreanische Boygroup BTS, Doja Cat oder Nicki Minaj.
Der FITIFITO Fitness Hits-Stream
Ihr braucht zum Laufen noch die richtige Musik? Dann klickt euch doch mal in unseren FITIFITO Fitness Hits-Stream. Der sorgt nicht nur für die richtige Musik, sondern motiviert auch direkt zu einer Runde Sport. Besser kann das Abnehmen doch gar nicht klappen, oder?