Dass die Popmusik nicht nur positive Seiten hat, erzählt Taylor Swift in einem Interview. Die Branche kommt ihr nämlich teilweise vor wie die "Hunger Games".
Das Leben eines Popstars ist nicht immer leicht! Zumindest, ist Taylor Swift genau dieser Meinung. Die Sängerin vergleicht die Musikbranche mit „The Hunger Games“. Kein Wunder also, dass die Sängerin besonders erfreut über die erzwungene Corona-Pause ist. Diese Pause hat sie nämlich dazu genutzt, sich zurückzuziehen.
Popmusik = "The Hunger Games"?
Gegenüber „The Sun“ gibt Swift zu verstehen: „Popmusik kann sich wie ‚The Hunger Games‘ anfühlen wund wir sind die Gladiatoren. Wenn man alles überanalysiert, fühlt es sich sehr intensiv an.“
Swift genießt die Zeit mit ihrem Freund
Die Quarantäne-Zeit nutzte die 30-Jährige mit ihrem Freund Joe Alwyn. Sie erzählt: „Viele Leute haben in dieser Quarantäne-Zeit sehr viel ferngesehen und auch ich habe einige alte Filme angesehen, die ich vorher noch nicht gesehen hatte. Ich liebe es, einen Abend damit zu verbringen: Erst koche ich etwas, trinke ein Glas Wein dazu, höre alte Musik und sehe mir dann einen alten Film an.“
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