22. September 2021 – Linda Shllaku (deaktiviert)
Durch Verstöße gegen die Corona-Regeln konnte Hamburg über vier Millionen Euro an Corona-Bußgeldern einnehmen.
BILD präsentiert nach eineinhalb Jahren unter den Bedingungen der Corona-Pandemie die Bußgeld-Bilanz der Stadt. Immerhin ist doch die ein oder andere Strafe durch die Verletzung der Maskenpflicht oder dem Treffen mit mehreren Personen verhängt worden.
In Hamburg wurden demnach bis zum 9. September 2021 4 310 871,40 Euro eingenommen. Auf Anfrage von CDU-Justizexperte Richard Seelmacker, würde sich die Summe aus den Geldbußen, Verwaltungsgebühren und Auslagen ergeben. Kein Wunder, dass die Summe so hoch ausfällt. Denn zwischen dem 3. April und dem 14. September 2021 soll es nach BILD-Angaben zu 86 342 Regelverstößen gekommen sein. Der Senat verhängte mit 20.000 Euro das bisher höchste Bußgeld. Das Verfahren gegen die Verstöße eines Gewerbebetriebe seien noch nicht abgeschlossen.
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